Unter dem Motto „Solidarität. Grenzenlos“ werden heute die Internationalen Wochen gegen Rassismus eröffnet. Und auch Magdeburg ist wieder aktiv dabei. Nachdem vor einem Jahr vieles kurzfristig abgesagt werden musste und wir spontan die Wochen gegen Rassismus vom Sofa aus ausgerufen hatten, findet in diesem Jahr vieles online oder individuell statt. Neu ist: Es gibt eine Kampagnenseite, die alle Veranstaltungen aufführt. (Danke an die Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. für die Organisation!) Und weiterhin gilt: Beteiligung ist erwünscht – als Teilnehmende und gerne auch mit neuen Aktivitäten.
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16. Januar: Gedenken, Mahnung, Solidarität
Auch in diesem Jahr will die extreme Rechte an dem Gedenktag an die Bombardierung Magdeburgs im Zweiten Weltkrieg am 16. Januar für eine Rehabilitierung des Nationalsozialismus auf die Straße gehen.
Wir vom Bündnis gegen Rechts Magdeburg setzen dagegen gemeinsam mit „Oldies for Future“ das Gedenken, die Mahnung und die Solidarität.
Wir setzen dagegen das Gedenken. Wir gedenken der Opfer von Ausgrenzung, Rassismus und Antisemitismus in der NS-Zeit. Wir gedenken der Opfer des Holocaust und des deutschen Vernichtungskriegs.
Wir setzen dagegen die Mahnung. Auch in unserer Zeit werden Menschen auf Grundlage von menschenverachtenden Ideologien angegriffen und getötet. Wir erinnern an das tagtägliche Leid und die Verunsicherung von Menschen durch Rechtsextremismus, Ausgrenzung und Diskriminierung. Gemeinsam mit Betroffenen und Angehörigen rechter und rassistischer Gewalt erwarten wir konsequente Aufklärung und entschiedenes politisches Handeln.
Wir setzen dagegen die Solidarität. Besonders in Zeiten der Pandemie handeln wir mit Achtsamkeit und Respekt gegenüber unseren Mitmenschen. Wir halten Mahnwache und sind dabei aufmerksam füreinander, um andere nicht zu gefährden.
Wir laden ein zu einer Gedenkzeit am 16. Januar um 15.00 Uhr am Mahnmal für die zerstörte Synagoge mit anschließender Mahnwache. Zum Infektionsschutz bitten wir Teilnehmende um die Nutzung einer geeigneten Mund-Nasen-Bedeckung und die Wahrung des Mindestabstandes.
Weitere Veranstaltungen am 16. Januar sowie im Rahmen der Aktionswoche „Eine Stadt für alle“ finden Sie hier.
Zum Hintergrund des 16. Januar empfehlen wir das miteinanderaktuell vom 16. Januar 2020, zur Geschichte des Naziaufmarsches und der Proteste unsere Broschüre „Magdeburg im Januar“ gemeinsam mit Miteinander e.V. von 2016.
Einsteigen und einmischen!
Vorstellung einer neuen Straßenbahn mit anschließender Sonderfahrt für Zivilcourage anlässlich des bundesweiten Tags der Zivilcourage
18. September ab 9.30 Uhr an der Wendeschleife in der Hartstraße
Mechthild von Magdeburg, deren Figur den Fürstenwall prägt, rief im 13. Jahrhundert die Menschen zur Aufmerksamkeit für sich selbst und andere. So ist sie prädestiniert dazu, zu den diesjährigen Aktionen zum Tag der Zivilcourage in Magdeburg aufzurufen.
Denn Aufmerksamkeit ist notwendig, wenn Menschen diskriminiert, bedroht oder angegriffen werden. Dann braucht es andere, die sich zivilcouragiert einmischen. Darauf macht zukünftig eine neue Straßenbahn aufmerksam, die anlässlich des bundesweiten Tags der Zivilcourage vorgestellt wird.
Anschließend gibt es eine Sonderfahrt mit Gesprächspartner*innen zum Thema Zivilcourage, dem Engagement gegen Diskriminierung und Rassismus sowie gegen Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen und privatisierten Sektor.
Zum Ablauf
- Ab 9.30 Uhr Vorstellung der neuen Straßenbahn an der Wendeschleife in der Hartstraße
- 10.15 – ca. 11.00 Uhr Sonderfahrt mit der Straßenbahn mit Gesprächspartner*innen
Dazu sind alle Interessierte herzlich eingeladen. Zum Infektionsschutz bitten wir Teilnehmende um die Nutzung einer geeigneten Mund-Nasen-Bedeckung und die Wahrung des Mindestabstandes. Für die Sonderfahrt gilt wie bei allen Fahrten im Öffentlichen Nahverkehr die Pflicht zum Tragen einer geeigneten Mund-Nasen-Bedeckung.
Auf der von der Initiative „hingucken… denken… einmischen“ gestalteten Straßenbahn wird Mechthild von Magdeburg gemeinsam mit anderen Menschen und Orten aus Magdeburg für Vielfalt, Weltoffenheit und Demokratie werben. Im Regelverkehr der MVB wird sie beständig daran erinnern, wie notwendig unsere Aufmerksamkeit für unsere Mitmenschen ist und wie sehr Magdeburg von Einflüssen von außen geprägt ist, davon profitiert hat und weiterhin profitiert.
Beteiligte Akteur*innen
- Bistum Magdeburg
- DGB Sachsen-Anhalt mit der Initiative “Vergiss nie, hier arbeitet ein Mensch”
- Hochschule Magdeburg-Stendal mit ihrem Engagement zum Diskriminierungsschutz
- Initiative “hingucken… denken… einmischen”
- Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt e.V.
- Magdeburger Verkehrsbetriebe
- Studierendenrat der Hochschule Magdeburg-Stendal
- Zivilcourageprojekt “otto greift ein” der Netzwerkstelle Demokratisches Magdeburg bei Miteinander e.V.
Der bundesweite Tag der Zivilcourage des Bundesnetzwerks Zivilcourage wird koordiniert durch das Courage! Office von Fabian Salars Erbe e.V.
Die Aktivitäten in Magdeburg werden gefördert durch die Partnerschaft für Demokratie in der Landeshauptstadt Magdeburg im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Internationale Wochen gegen Rassismus vom Sofa aus
Alle öffentlichen Veranstaltungen sind abgesagt und damit auch die „Internationalen Wochen ohne Rassismus“. Darum verlegen wir sie auf das heimische Sofa und beschäftigen uns von zuhause aus mit den Themen, die uns wichtig sind. Damit nicht jede*r alleine suchen muss, sammeln wir Angebote im Netz, die ohne Abonnement und kostenfrei zur Verfügung stehen. Auf unserer Veranstaltungsseite gibt es zusätzlich Angebote für Online-Veranstaltungen. So können wir die Zeit jetzt nutzen, um uns auf kommende Tage vorzubereiten, wenn es wieder Zeit sein wird, auf die Straßen zu gehen. (Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Wer Ergänzungen hat, kann uns das gerne mitteilen.)
Dauerhafte inhaltliche Angebote von A-Z
Apps
- „Diskutier mit mir“ Die App für den politischen Dialog
- „Konterbunt“: Einüben, auf Parolen zu reagieren
- „More than one story“: App, die anregt, sich persönliche Geschichten zu erzählen und so kennenzulernen
Bibliotheken und Bücher
- „Exit Racism“ von Tupoka Ogette als Hörbuch
- Über die Onleihe kann man mit einem Ausweis der Stadtbibliothek Ebooks ausleihen.
- Bei der New York Public Library kann man über die App „SimplyE“ zahlreiche Ebooks in unterschiedlichen Sprachen ausleihen.
Bildung
- Online-Kurse und Webinare bei der Volkshochschule Magdeburg
Blogs, Webdokumentationen und Angebote von Mediatheken
- „Belltower.News“ Netz für digitale Zivilgesellschaft: Artikel, Analysen, Lexikon, Debatten, Presseschau
- Mediathek der „Bundeszentrale für politische Bildung“ mit Erklärvideos zu Begriffen aus dem Dossier Rechtsextremismus, Spots zum Begegnen von Menschenfeindlichkeit, Dokumentationen von Veranstaltungen und Vorträgen, Filmen…
- „Deutsche Asiat*innen, make noise“: Politische Plattform für deutsch-asiatische Perspektiven
- „Eigensinn im Bruderland“: Webdokumentation über Migrant*innen, die als Vertragsarbeiter*innen, Studierende oder politische Emigrant*innen in die DDR kamen
- „Gegen uns“ Betroffene im Gespräch über rechte Gewalt und die Verteidigung der solidarischen Gesellschaft
- „Gegneranalyse“ Antiliberales Denken von Weimar bis heute
- „Gender Mediathek“ zu feministischen und geschlechterpolitischen Themen
- „Das Hinterhaus“: Onlinebesuch in dem Hinterhaus, in dem sich Anne Frank während des Zweiten Weltkriegs versteckte und ihre Tagebuch schrieb
- „Hoyerswerda 1991“: Webdokumentation, die aus vielfältigen Perspektiven über Ursachen, Ablauf und Folgen der tagelangen Angriffe auf Migrantinnen und Migranten 1991 in Hoyerswerda (Sachsen) informiert.
- „I am angry“: web page to alert to the racism and discrimination in daily life against Asians and people of color
- „NSU Watch“ hat den Strafprozess am Oberlandesgericht München und die Untersuchungsausschüsse protokolliert und dokumentiert. Dazu gibt es Analysen und Recherchen.
- „Runter von der Matte“ Blog zu Neonazis im Kampfsport
- „7 Wege. Jüdische Biografien in Hamburg“ Bildungsmaterial für Jugendliche ab 14 Jahren
- „Widerstand? Evangelische Christinnen und Christen im Nationalsozialismus“ Webdokumentation
- „Verbrannte Orte“: Onlineatlas zu den Orten nationalsozialistischer Bücherverbrennungen 1933
- Literaturtipps, Links und Kurzfilme sowie die Sammlung „Zivilcourage funktioniert“ beim Zivilcourageprojekt „otto greift ein“.
Filme
Tipps für Dokumentarfilme gibt es auch bei „Dokuliebe“ (auch mit Suchfunktion). Das Internationale Dokumentarfilmfestival Amsterdam hat zahlreiche Filme kostenfrei online gestellt.
- „Angriff von innen. Die Umsturzpläne rechtsextremer Sicherheitskräfte“ Dokumentation
- „Anne Frank Video-Tagebuch“ Was wäre, wenn Anne Frank statt einem Tagebuch eine Kamera hätte? Kurzfilme des Anne Frank Hauses Amsterdam
- „Die Arier“: Dokumentarfilm von Mo Asumang über ihre Suche nach den Ursprüngen des Arierbegriffs (mit Unterrichtsmaterial)
- „Die arische Rasse“: Dokumentarfilm über die Entstehung von Rassismus
- „Bio, braun und barfuß. Rechte Siedler in Brandenburg“ Dokumentation
- „The Cleaners“: Dokumentarfilm über die Menschen, die für Soziale Netzwerke darüber entscheiden müssen, ob Fotos oder Videos gelöscht oder veröffentlicht werden. (FSK: 16)
- „Du weißt schon, wie in Rostock …“ Ein Beitrag gegen das Vergessen rechter und rassistischer Gewalt von Miteinander e.V.
- „Exit – Mein Weg aus dem Hass“ Dokumentarfilm aus persönlicher Perspektive
- „A Force More Powerful“ Dokumentation über die Kraft gewaltfreier Aktionen, u.a. mit dem Widerstand 1940 in Dänemark (Original in Englisch und Versionen in unterschiedlichen Sprachen, Teil 1+2 auch auf Deutsch, mit Bildungsmaterial)
- „Human“: documentary. What makes us human? (in English)
- „I am not your Negro“: Dokumentarfilm über Rassismus nach einem Text von James Baldwin
- „Die Kinder von Windermere“: über Kinder, die nach ihrer Befreiung aus Konzentrationslagern in England lernen, mit ihren Erfahrungen umzugehen (auch in englischer Originalfassung verfügbar, mit zusätzlicher Dokumentation zur wahren Geschichte und Links zu weiteren Dokumentationen) (FSK: 12)
- „Kino Kanak – Warum der deutsche Film Migranten braucht“ Dokumentation
- „Kombat Sechzehn“ Spielfilm (mit Filmheft zum Download)
- „Mehr Zensur wagen? Der Kampf gegen Hass im Netz“ Dokumentation
- „Mit dem Mut der Verzweiflung“: Dokumentation über Menschen, die in Auschwitz Mut bewiesen und ihre Menschlichkeit bewahrten
- „Mit Rechten reden? Wie soll die Demokratie mit denen umgehen, die sie zerstören wollen?“ Dokumentation
- „Moschee DE“ über einen Moscheebaukonflikt
- „Rechter Terror in Neukölln? Der Fall Burak Bektas“ Dokumentation
- „Rechtsrock in Deutschland – Das Netzwerk der Neonazis“ Dokumentation
- „Der schwache Staat“ Dokumentation
- „Die sieben großen Tricks der Populisten“ Dokumentation
- „Stau – jetzt geht´s los“ Dokumentarfilm von 1992, der rechte Jugendliche in Halle-Neustadt begleitet
- „Ein Tag in Auschwitz“ Dokumentation (mit Unterrrichtsmaterial zum Download)
- „Undercover bei den Neuen Rechten. Mein Jahr in der Alt-Right“ Dokumentation (verfügbar bis 06.05.2020)
- „Die Wahrheit liegt (lügt) in Rostock“ Dokumentarfilm von 1993 zu den Ereignissen vom August 1992 in Rostock-Lichtenhagen
- „Waldheims Walzer“ über die Affäre um Kurt Waldheim, Lüge und Wahrheit
- „Weimar und heute“ Dokumentation
- „Wer hat Angst vorm Genderwahn?“ Dokumentation
- „Zum Glück Deutschland“. Immigrant*innen erzählen von ihrem Blick auf Deutschland.
Kultur und Museen
Kultur und Museen virtuell besuchen für Perspektivwechsel und Förderung von Weltoffenheit. Kultur und Konzerte anschauen zum Genießen und Durchhalten.
- Hashtags: #CalmDownArt #closedbutopen #culturedoesntstop #DigAMus #digkv #DigitalMuseum #Kulturdigital #KulturGegenCorona #KulturimNetz #KulturinZeitenvonCorona #MuseumFromHome #MuseumMomentofZen
- dringeblieben.de bietet Livestreams
- „Kultur Virtuell“ bei der Landeshauptstadt Magdeburg
- „Mediasteak“ empfiehlt Angebote aus Mediatheken
- „streamkultur“ informiert über Kultur-Streams
- Die „World Digital Library“ zeigt kulturell bedeutsame Dokumente aus aller Welt.
Mitschnitte von Diskussionsrunden, Interviews, Vorträgen etc.
- „Alltagsrassismus in Deutschland: Beschimpft und bedroht“. Diskussionsrunde vom 26. Februar 2020
- „Antifeministische und rechte Diskursstrategien“. Mitschnitt eines Vortrags von Franziska Schutzbach am 29. April 2019 in Magdeburg
- „Apokalyptische Phantasien. Verschwörungstheorien zum Coronavirus“. Interview vom 23. März 2020
- „Demokratie in der Krise“. Vortrag des Politikwissenschaftlers Jan-Werner Müller (14.03.2020)
- „Die Mehrheit der Gemäßigten schweigt viel zu laut“. Interview mit Medienfoscher Bernhard Pörksen vom 14. März 2020
- „Rechtsextreme nutzen allgemeine Verunsicherung aus“, Interview mit Prof. Dr. Andreas Zick vom 22. März 2020
- „Weißer digitaler Hass. Internetforen als Plattformen für rechtsextremen Terror und Hetz“. Mitschnitt des 50. bpb:forum
Online-Aktivismus
- Mit #ichbinhier sich dem Hass im Netz stellen.
Podcasts und Radiosendungen
- „Aufklären+Einmischen“ Podcast von NSU-Watch
- „Besucher in Holocaust-Gedenkstätten: Erst ins KZ, dann zu McDonald´s“ vom 27. Januar 2020
- „Das Massaker von Sharpeville“ vom 21. März 1960
- „modus extrem“ Podcast zu Extremismus und Radikalisierung
- „Neue Rechte – altes Denken“ Podcasts von „Gegneranalyse“
- „Verfahren – Der NSU-Prozess als gespenstische Groteske“ Hörspiel
Resilienz
ist die Fähigkeit, Herausforderungen und Krisen gut bewältigen zu können. Wenn wir das jetzt einüben, wird es uns auch später helfen. Was wir jetzt tun können: Schönes genießen (daher auch die Infos zu Kultur und Mussen), Struktur und Regelmäßigkeit in den Alltag bringen, Kontakt halten zu anderen Menschen, Nachrichtenzeiten begrenzen, neue Dinge lernen… Und: Es ist normal, dass wir Zeit und Kraft brauchen, um uns an die neue Situation anzupassen.
Weiteres
- quarantain.de sammelt breit digitale Angebote für Bildung, Zeitvertreib und Unterhaltung
- Sammlung von Tipps und Links zu Hilfsmöglichkeiten in Zeiten von Corona bei der Freiwilligenagentur Magdeburg e.V.
- „MDzusammen“ mit Tipps und Hinweisen
- „Solidarität statt Hamsterkäufe. Nachbarschaftshilfe in Magdeburg“
Internationale Wochen gegen Rassismus 2020
Antisemitismus und Rassismus dringen seit den NSU-Morden, der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten und den terroristischen Anschlägen in Halle und Hanau in die Wahrnehmung der Breite der Gesellschaft vor. Hass und Nationalismus sind zentrale Themen geworden, insbesondere im Netz und bei Wahlkämpfen. Mandatsträger*innen und andere Personen, die Verantwortung für ein friedliches und demokratisches Zusammenleben in unserer Gesellschaft übernehmen, werden zur Zielscheibe von Anfeindungen und Übergriffen jeglicher Art.
Während sich die Grenze des Sagbaren immer weiter zu verschieben scheint, wird paradoxerweise gleichzeitig die Klage über eine vermeintliche Sprachdiktatur und Einschränkung der Meinungsfreiheit lauter.Die Fähigkeit der Differenzierung scheint rückläufig, Schwarz-Weiß-Argumentationsmuster scheinen immer beliebter.
Wir sagen Stopp! Auch und gerade der subtile und schleichende Rassismus im Alltag vergiftet und spaltet die Gesellschaft.
Darum gibt es die Internationalen Wochen gegen Rassismus. Machen Sie mit, kommen Sie zu den Veranstaltungen, lassen Sie sich inspirieren, anregen, diskutieren Sie mit und gestalten Sie mit uns eine offene Gesellschaft.
Das gesamte Programm der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2020 in Magdeburg steht hier zum Download, viele Veranstaltungen (und manch andere) finden Sie auch in unserem Veranstaltungskalender.
Danke an die Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. für die Organisation und Koordination!